Impuls

Gebetszeit am 18. Mai

Im Namen des Vaters…

 

Herr Jesus Christus, du hast mit deinen Händen das Brot gebrochen.

Herr erbarme dich.

Herr Jesus Christus, du hast mit deinen Händen geheilt.

Christus erbarme dich.

Herr Jesus Christus, an den Wundmalen deiner Hände haben dich die Jünger erkannt.

Herr erbarme dich.

 

Gebet:

Herr unser Gott, du hast uns unsere Hände geschenkt. Wir brauchen sie ständig. Hilf uns, sie zu würdigen. Danke für unsere Hände. Amen.

 

Evangelium:

Und siehe, dort saß ein Mann, dessen Hand verdorrt war. Sie fragten ihn: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen? Sie suchten ihm nämlich anzuklagen. Er aber sprach zu ihnen: Wer von euch, der ein einziges Schaf hat, wird es nicht packen und herausziehen, wenn es ihm am Sabbat in eine Grube fällt? Wieviel mehr ist ein Mensch als ein Schaf? Darum ist es am Sabbat erlaubt Gutes zu tun. Dann sagte er zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus und die Hand wurde wiederhergestellt – gesund wie die andere.

Matthäus 12,10-13

 

Vater unser im Himmel…

 

Meditation:

Hände, gefaltet zum Gebet

Hände, emsig bei der Arbeit

Hände, rau von Beanspruchung

 

Hände, die greifen

Hände, die festhalten

Hände, die wärmen

 

Hände, die sich mir reichen

Hände, die helfen

Hände, die pflegen

Hände, die meine Hände halten

A.A.

 

 

Segen:

Herr, segne meine Hände,

dass sie behutsam seien,

dass sie halten können, ohne zur Fessel zu werden,

dass sie geben können ohne Berechnung,

dass ihnen innewohne die Kraft, zu trösten und zu segnen.

Antje Sabine Naegeli

 

Im Namen des Vaters…

 

 

Erstellt von Angela Achi, Pastoralreferentin, Mai 2020

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